1. Grundlagen
Übersicht der allgemeinen Kenntnisse
Wer die Liedbegleitung wählt, braucht eine große Anzahl an Techniken: Vom einfachen Schlagen eines Rhythmus über das Zupfen von Akkorden bishin zu perkussiven Death Notes. Natürlich dürfen die einfachen Grundlagen nicht fehlen. Die folgenden Videos geben einen Aufschluss über die Prüfungsinhalte.
Ebenso wie bei der Klassischen Gitarre als auch bei der Plektrumgitarre kommen Gitarristen, die Lieder begleiten, nicht ohne musikalische Grundlagen aus. Was ist ein D.C. al fine, wie schreibt man einen einfachen Rhythmus auf u.s.w.
2. Lieder
Für die Prüfung sollten beide Lieder einstudiert werden.
Scarborough fair
Scarbourouhg Fair ist ein englisches Lied aus dem 16. oder 17. Jahrhundert. Die wohl bekannteste Version des Liedes ist von Simon & Garfunkel.
16 Uhr
Eine Eigenkomposition aus der Gitarren-Akademie-Linden im klassischen 4/4-Takt.
3. Tonleitern und Übungen
Die vier vorliegenden Aufgaben sind Pflichtbestandteil der Prüfung. Im besten Fall sollten grundlegende Kenntnisse im Tonleiterspiel, dem Zupfen, dem sicheren Wechseln von Akkorden und verschiedenste rhythmische Anschlagmuster vorhanden sein.
Stammtöne in der 1. Lage
Die Stammtöne in der 1. Lage sollten alle Gitarristen können. Anhand eines Griffdiagramms können die Töne auch ohne Notenkenntnisse gelernt werden.
Picking Grundmuster
Saiten zu Zupfen ist eine tolle Technik. Die hier aufgeführten Muster bereiten den Boden für einfache und komplexere Zupftechniken.
Kadenzen mit unterschiedlichen Rhythmen
Liedbegleitung kommt nicht ohne eine Auswahl an Anschlagmustern aus. Die fünf vorliegenden Rhythmen bilden eine Grundlage. Bei der Umsetzung sollte auf einen gleichbleibenden Rhythmus und auf das saubere Greifen der Akkorde geachtet werden.
Pdf: Kadenzen mit unterschiedlichen Rhythmen
Deathnotes im einfachen Rhythmus
Eine interessante Technik ist das Rhythmusspiel mit eingefügten Deathnotes.